Letztes Update: 04. September 2025
In diesem Ratgeber erfährst du, wie du die THG Prämie für dein Elektroauto beantragen kannst. Wir erklären die Voraussetzungen, den Ablauf und geben praktische Tipps, damit du die Förderung schnell und unkompliziert erhältst.
Angebot öffnenSie fahren elektrisch und sparen CO2. Das ist gut für das Klima. Es ist auch gut für Ihr Konto. Hinter der Treibhausgasminderungsquote, kurz THG-Quote, steckt ein einfacher Hebel. Sie machen Ihre Einsparung handelbar und erhalten eine Prämie. Wenn Sie die THG Prämie für Elektroauto beantragen, verwandeln Sie saubere Kilometer in bares Geld. Der Weg dahin ist einfacher, als viele denken.
Die THG-Quote belohnt Sie für echte Wirkung. Strom kann aus Wind, Sonne und Wasser kommen. Damit sinkt der CO2-Fußabdruck Ihrer Fahrten. Der Gesetzgeber erkennt das an. Mineralölkonzerne müssen Jahr für Jahr ihren CO2-Ausstoß senken. Schaffen sie das nicht, kaufen sie Zertifikate. Diese Zertifikate entstehen aus den Einsparungen von E-Fahrzeugen. Ihre Fahrten sind also Teil der Lösung. Wenn Sie die THG Prämie für Elektroauto beantragen, sichern Sie sich Ihren Anteil an diesem System. Sie fördern zugleich die grüne Transformation.
Die Idee ist klar. Einzelne E-Autos sparen Emissionen. Für sich allein sind diese Mengen klein. Bündelt man sie, entsteht Volumen. Aggregatoren sammeln die Nachweise. Sie bündeln die Einsparungen und lassen sie vom Umweltbundesamt prüfen. Danach werden Zertifikate verkauft. Der Erlös fließt an Sie zurück. Genau deshalb sollten Sie die THG Prämie für Elektroauto beantragen. Sie profitieren von einem etablierten Mechanismus, der sauber geregelt ist.
In der Praxis übernehmen Dienstleister die Arbeit. Ein Beispiel ist GELD FÜR eAUTO. Dort laden Sie Ihren Fahrzeugschein hoch. Der Anbieter reicht die Daten gebündelt ein. Das Umweltbundesamt bestätigt die Menge. Danach erfolgt die Auszahlung. In vielen Fällen dauert das rund zwölf Wochen. Bei manchen Anbietern gibt es feste Prämien. Andere zahlen einen Marktpreis mit Beteiligung aus. Die Zertifikate werden im Paket an Firmen verkauft, die ihre Quote erfüllen müssen. Sie müssen nur wenige Minuten investieren. Den Rest erledigt der Dienstleister. So können Sie entspannt die THG Prämie für Elektroauto beantragen und gelassen auf die Auszahlung warten.
Der Ablauf ist schlank. Folgen Sie diesen Schritten und vermeiden Sie Hürden.
Ihr Fahrzeug ist vollelektrisch. Plug-in-Hybride sind ausgeschlossen. Ihr Auto ist in Deutschland zugelassen. Sie stehen als Halter in der Zulassungsbescheinigung Teil 1. Sie haben einen gut lesbaren Scan des Fahrzeugscheins. Erfüllen Sie diese Punkte, können Sie sofort die THG Prämie für Elektroauto beantragen.
Vergleichen Sie Konditionen. Es gibt Festpreise. Es gibt variable Modelle mit Beteiligung am Marktpreis. GELD FÜR eAUTO bündelt Nachweise vieler Halter. Der Anbieter reicht die Zertifikate monatlich ein. Nach der UBA-Bestätigung erfolgt die Auszahlung. Achten Sie auf transparente Gebühren. Lesen Sie die FAQ. Prüfen Sie Bewertungen. Ein seriöser Anbieter erklärt jeden Schritt klar.
Laden Sie den Fahrzeugschein hoch. Achten Sie auf Schärfe und Vollständigkeit. Persönliche Daten werden für die Identifikation benötigt. Viele Portale bieten Upload per App oder Browser. Das dauert wenige Minuten. Danach erhalten Sie eine Eingangsbestätigung. So simpel kann es sein, die THG Prämie für Elektroauto beantragen zu können.
Der Anbieter sammelt viele Anträge. Er reicht die Mengen beim Umweltbundesamt ein. Dort erfolgt die Prüfung. Das dauert in der Regel bis zu zwölf Wochen. Danach wird die Prämie ausgezahlt. Je nach Modell ist das ein Fixbetrag oder ein Anteil am Marktpreis. Bei manchen Anbietern gibt es Teilzahlungen. Andere zahlen einmalig. Wichtig ist die verlässliche Kommunikation. So behalten Sie den Überblick.
Die gesetzliche Frist läuft jährlich. Bis zum 15. November müssen die Mengen beim Umweltbundesamt sein. Handeln Sie daher früh. Plattformen setzen interne Fristen. Bei GELD FÜR eAUTO ist der Stichtag der 07. November. Planen Sie Puffer ein. Je früher Sie die THG Prämie für Elektroauto beantragen, desto entspannter ist der Ablauf. Verpassen Sie die Frist, verfällt die Chance für das Jahr. Ein Jahr später beginnt alles von vorn.
Die Höhe der Prämie schwankt. Sie hängt vom Marktpreis der Zertifikate ab. In vergangenen Jahren lagen Prämien oft im oberen dreistelligen Bereich. 2024 ist der Markt anders. Die Preise sind gesunken. Prämien liegen viele Monate unter 100 Euro. Das klingt wenig, ist aber immer noch geschenktes Geld für Sie. Zudem tut jeder Antrag dem Klima gut. Achten Sie auf aktuelle Angaben Ihres Anbieters. Konditionen können sich im Jahresverlauf ändern.
Es gibt zwei Wege. Festpreis heißt: Sie wissen sofort, wie viel Sie erhalten. Das gibt Planungssicherheit. Marktpreismodelle bieten Potenzial nach oben. Sie tragen aber auch das Risiko sinkender Preise. Einige Anbieter bieten Mischformen. Es gab Zeiten mit garantierten Prämien von 250 Euro. Es gab Risiko-Modelle mit bis zu 380 Euro bei hohen Marktpreisen. In Phasen mit fallenden Preisen passen Anbieter ihre Modelle an. Prüfen Sie, was aktuell verfügbar ist. So wählen Sie das beste Modell für Ihre Lage. Und Sie behalten im Blick, wann Sie die THG Prämie für Elektroauto beantragen.
Die THG-Quote basiert auf dem Bundes-Immissionsschutzgesetz. Unternehmen müssen Emissionen mindern oder Zertifikate erwerben. Sie liefern die Basis für diese Zertifikate. Darum steht Ihnen die Prämie zu. Ein wichtiger Punkt ist die Nutzung der Frist. Sonst greift der Gesetzgeber durch. Oder, wie es das Gesetz festhält: "Nicht genutzte THG-Quoten darf die Bundesregierung versteigern (§ 37d BImSchG)." Lassen Sie Ihr Geld daher nicht liegen.
Der häufigste Fehler ist ein unleserlicher Fahrzeugschein. Prüfen Sie die Datei. Stellen Sie sicher, dass alle Felder erkennbar sind. Ein weiterer Fehler ist ein falscher Fahrzeugtyp. Hybride sind nicht förderfähig. Nur reine E-Autos zählen. Drittens: doppelte Anträge. Reichen Sie die Einsparungen nur bei einem Anbieter ein. Doppelte Einreichungen sorgen für Rückfragen. Das verzögert die Auszahlung. Viertens: Fristen versäumen. Stellen Sie den Antrag rechtzeitig. Am besten im Spätsommer. So haben Sie Puffer. Und nicht zuletzt: veraltete Bankdaten. Aktualisieren Sie Ihre IBAN. Dann klappt es reibungslos, wenn Sie die THG Prämie für Elektroauto beantragen.
Viele fragen nach der Steuer. Die Einordnung hängt von Ihrer Nutzung ab. Privatpersonen behandeln die Prämie meist als sonstige Einnahme. Bei gewerblichen Haltern ist sie Betriebseinnahme. Fragen Sie im Zweifel Ihre Steuerberatung. Eine Alternative ist die Spende. Sie können die Prämie an eine gemeinnützige Organisation weitergeben. Das verbessert Ihre persönliche Klimabilanz noch einmal. Spenden sind in der Regel als Sonderausgaben absetzbar. Das stärkt Projekte, die Sie wichtig finden. Und es gibt ein gutes Gefühl. Gerade wenn Sie die THG Prämie für Elektroauto beantragen und das Geld nicht brauchen, ist das eine starke Option.
Der Fahrzeugschein enthält persönliche Daten. Wählen Sie einen Anbieter mit klaren Datenschutzregeln. Achten Sie auf Verschlüsselung beim Upload. Eine transparente Datenschutzerklärung ist Pflicht. Fragen Sie, wie lange Daten gespeichert werden. Und wofür. Seriöse Plattformen nutzen die Daten nur für die Antragstellung. Danach löschen sie die Unterlagen. So schützen Sie sich. So können Sie beruhigt die THG Prämie für Elektroauto beantragen.
Sie haben ein Firmenfahrzeug? Dann gilt: Der eingetragene Halter stellt den Antrag. Bei Fuhrparks lohnt sich die Bündelung. Viele Anbieter bieten Flottenlösungen. Sie sparen Zeit und Verwaltung. Zweitwagen können Sie jeweils einzeln anmelden. Für jedes E-Fahrzeug gibt es eine Prämie pro Jahr. Wechseln Sie im Laufe des Jahres das Auto, zählt die Haltereintragung. Der Anspruch ist eindeutig an das Fahrzeug und den Halter geknüpft. Das bringt Struktur. Und es macht es leicht, jährlich erneut die THG Prämie für Elektroauto beantragen zu lassen.
Warum braucht es Vermittler? Einzelne Einsparungen sind zu klein für den Markt. Dienstleister bündeln und zertifizieren. Sie verhandeln mit Käufern. Sie tragen das Abwicklungsrisiko. Für Sie ist das bequem. Für die Käufer ist es effizient. GELD FÜR eAUTO ist ein Beispiel für eine solche Bündelung. Der Anbieter reicht Zertifikate regelmäßig ein. Nach der UBA-Bestätigung folgt die Auszahlung. Dieses Modell hat sich bewährt. Es schafft Vertrauen. Es reduziert Aufwand. Und es beschleunigt den Weg vom Antrag zum Geld auf Ihrem Konto.
Der Preis der Zertifikate hängt von Angebot und Nachfrage ab. Steigt die Zahl der E-Fahrzeuge, wächst das Angebot. Passen Unternehmen ihre Emissionen schneller an, sinkt die Nachfrage. Beides drückt die Preise. Dazu kommen politische Vorgaben und Quotenstufen. Diese Faktoren ändern sich im Jahresverlauf. Darum sind Festpreise attraktiv, wenn Sie Planungssicherheit brauchen. Marktpreise lohnen sich, wenn Sie auf steigende Kurse hoffen. Beobachten Sie Nachrichten. Fragen Sie Ihren Anbieter nach Einschätzungen. So treffen Sie eine informierte Wahl, wenn Sie die THG Prämie für Elektroauto beantragen.
Das Umweltbundesamt prüft die Angaben. Es bestätigt die Menge an eingesparten Emissionen. Die Kommunikation läuft in der Regel über den Anbieter. Als Halter müssen Sie nichts weiter tun. Manchmal gibt es Rückfragen. Zum Beispiel bei unklaren Scans. Antworten Sie schnell. Das beschleunigt die Freigabe. Mit klaren Unterlagen und einem verlässlichen Dienstleister ist der Prozess glatt.
Die THG-Quote ist Teil der Klimapolitik. Sie wird weiterentwickelt. Die Quote wird in Etappen verschärft. Das kann die Nachfrage nach Zertifikaten wieder anheben. Auch der Strommix wird grüner. Das erhöht den Klimaeffekt pro Kilometer. Gleichzeitig wächst die Zahl der E-Fahrzeuge. Das vergrößert das Angebot an Zertifikaten. Beide Trends wirken gegeneinander. Was heißt das für Sie? Handeln Sie jedes Jahr zeitnah. Nehmen Sie mit, was möglich ist. Und bleiben Sie flexibel. So sind Sie vorbereitet, wenn Sie erneut die THG Prämie für Elektroauto beantragen.
Bewahren Sie den Fahrzeugschein digital auf. Machen Sie einen klaren Scan. Legen Sie sich eine Erinnerung in den Kalender. Spätestens im September. Prüfen Sie einmal im Jahr die Konditionen der Anbieter. Achten Sie auf transparente Gebühren. Fragen Sie nach dem Auszahlungszeitpunkt. Halten Sie Ihre Bankdaten aktuell. So wird die Antragstellung zur Routine. So vermeiden Sie Engpässe im Herbst. Und so bleibt es leicht, jedes Jahr die THG Prämie für Elektroauto beantragen zu können.
- Zulassungsbescheinigung Teil 1 als gut lesbarer Scan
- Reines Elektroauto, keine Hybridvariante
- Haltereintrag stimmt mit Ihren Daten überein
- Anbieter mit klaren Konditionen ausgewählt
- Frist im Kalender markiert (intern und UBA-Frist)
- IBAN geprüft und hinterlegt
- Bestätigungsmail des Anbieters abgelegt
- Erinnerung für das Folgejahr eingerichtet
Fehlt ein Dokument? Fordern Sie eine Ersatzbescheinigung bei der Zulassungsstelle an. Ist der Upload fehlgeschlagen? Versuchen Sie es mit einem anderen Browser. Oder nutzen Sie die App. Erhalten Sie Rückfragen? Antworten Sie kurz und direkt. Bleiben Sie freundlich. So lösen sich 90 Prozent der Fälle. Kommt es zu Verzögerungen beim UBA? Das kann vorkommen, wenn viele Anträge eintreffen. Ihr Anbieter kann keine Prüfung erzwingen. Geduld zahlt sich aus. Mit sauberer Dokumentation beschleunigen Sie den Prozess.
Die THG-Prämie ist kein Geschenk ohne Gegenleistung. Sie basiert auf einer echten Einsparung. Ihre Fahrten stoßen weniger CO2 aus, weil sie elektrisch sind. Das ist die Grundlage. Transparenz über Preise und Gebühren ist wichtig. Achten Sie darauf, dass Anbieter offen mit Zahlen umgehen. Fragen Sie nach. Seriöse Antworten sind ein gutes Zeichen. So bleibt das System glaubwürdig. Und Sie wissen genau, wofür Sie Geld erhalten, wenn Sie die THG Prämie für Elektroauto beantragen.
Ihr Elektroauto senkt Emissionen. Die THG-Quote macht diesen Effekt sichtbar und handelbar. Für Sie bedeutet das: wenige Minuten Aufwand, eine klare Auszahlung, und ein stabiler Beitrag zum Klimaschutz. Verpassen Sie die Frist nicht. Prüfen Sie Ihre Unterlagen früh. Wählen Sie einen seriösen Anbieter. Dann ist es kinderleicht, die THG Prämie für Elektroauto beantragen zu lassen. Nutzen Sie die Chance jedes Jahr neu. So fahren Sie nicht nur sauber, sondern auch smart.
Die Prämie für Fahrten mit dem Elektroauto ist ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigeren Mobilität. Elektroautos bieten viele Vorteile, darunter geringere Emissionen und niedrigere Betriebskosten. Doch um diese Vorteile voll auszuschöpfen, ist eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur entscheidend. Erfahren Sie mehr über die Elektroauto Urlaub Ladeinfrastruktur Europa und wie diese das Reisen mit dem Elektroauto erleichtert.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der nachhaltigen Mobilität ist die Förderung von erneuerbaren Energien. Nur so kann die Energieversorgung langfristig gesichert werden. Lesen Sie mehr über die Stromerzeugung erneuerbare Energien 2024 und welche Fortschritte in diesem Bereich erwartet werden.
Auch die Diskussionen auf EU-Ebene spielen eine große Rolle bei der Förderung klimafreundlicher Technologien. Die klimaneutrale Mobilität EU ist ein zentrales Thema, das die Weichen für die Zukunft stellt. Informieren Sie sich über die neuesten Entwicklungen und wie diese die Mobilität in Europa beeinflussen.